"Es hat nichts hingedeutet, bis auf den Ausfall von Niko Link, dass wir heute untergehen könnten. Es war zum Teil Pleiten, Pech und Pannen, was wir in der Defensive und im Angriff fabriziert haben. Auch die Torhüterleistung war wieder zu wenig, vorn haben wir zu wenig Chancen verwertet - auch das kommt hinzu. Unter dem Strich aber dürfen wir jetzt nicht draufhauen, sondern wir müssen dem Team irgendwie Vertrauen schenken. Ich habe bei allem Schlechtem auch gute Dinge gesehen: Minel zum Beispiel, dem ich hoffe, dass die Schlussphase ein wenig Selbstbewusstsein bringt. Ihn habe ich zu spät gebracht. Aber auch Jan Schäffer am Kreis hat das besser gemacht als die beiden, die normal vor ihm stehen. In Magdeburg haben wir nichts zu verlieren am Dienstag, ansonsten bin ich enttäuscht und traurig darüber, wie wir es heute nicht geschafft haben auch mental auf der Höhe zu sein."