Die Würzburger Kickers sichern sich gegen Freiburg einen Zähler, doch beide Mannschaften mussten in der zweiten Hälfte der englischen Woche Tribut zollen. In den Schlussminuten hatten die Gäste Glück, dass Atubolu in der Würzburger Druckphase schier unüberwindbar war.

Schlusspfiff

Breunig findet Kopacz, der im Eins-gegen-eins erneut an Atubplu scheitert. Der Freiburger Schlussmann taucht ab und pariert.

Atubolu rettet die Gäste! Der Eckball segelt lang von der linken Seite auf den langen Pfosten, wo Breunig am höchsten steigt, doch wieder ist Freiburgs Schlussmann in letzter Sekunde zur Stelle.

Pepic schickt Sané, der im Duell gegen zwei Verteidiger eine Ecke herausholt.

Meisel zieht aus der zweiten Reihe ab, doch Atubolu entschärft den mittig platzierten Schuss ohne Probleme.

Vier Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

Kopacz bringt die Ecke von der rechten Seite, findet im Strafraum mit der etwas kurz geratenen Hereingabe keinen Abnehmer.

Kopacz bringt den Ball erneut gefährlichen vor das Tor, doch in der Mitte verpasst Hägele ziemlich freistehend und anschließend nehmen sich Pepic und Breunig gegenseitig den Nachschuss ins freie Tor weg.

Atubolu bleibt nach der Aktion am Boden liegen und wird behandelt.

Schneider holt einen Eckball heraus. Geht da doch nochmal was für die Hausherren oder hält Freiburgs Defensive dem Druck stand?

Der Doppeltorschütze aus dem vergangen Spiel geht vom Feld. Am heutigen Abend blieb er weitestgehend unauffällig.

Breunig prüft Atubolu mit seinem Schuss aufs linke Ecke, doch der Freiburger Keeper ist erneut zur Stelle.

Großchancen sind auf beiden Seiten im zweiten Durchgang Mangelware. Keinem Team gelingt es, im Spiel nach vorne Gefahr auszustrahlen.