Man arbeite mit Durchbruchswerkzeugen, Suchgeräten und akustischen Sensoren, um weitere Menschen zu finden. Außerdem seien Teams mit ausgebildeten Hunden im Einsatz. Die Arbeit werde zudem von Personen unterstützt, »die alle Details des Gefängnisses kennen«. Hinweise auf versteckte Eingänge sowie geheime Keller würden weiter geprüft.
»Wir arbeiten mit all unseren Kräften, aber bisher gibt es keine Beweise, die auf die Existenz von Häftlingen in den Kellern oder unterirdischen Gängen des Gefängnisses hinweisen. Wir werden unsere Suche fortsetzen, bis wir alle Bereiche des Gefängnisses gründlich überprüft haben.«