Slowblog zur BTW
Wahlbeteiligung im Norden und in Rheinland-Pfalz zunächst niedriger als 2021
Aus mehreren Bundesländern gibt es erste Zahlen zur Wahlbeteiligung – und die fallen niedriger aus als bei der letzten Bundestagswahl vor vier Jahren.
In Rheinland-Pfalz haben bis 12 Uhr nach Angaben des Landeswahlleiters etwa 60 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. Bei der Bundestagswahl 2021 waren es um diese Zeit mit 61 Prozent etwas mehr Menschen gewesen.
Eine Stunde zuvor, um 11 Uhr, meldete Hamburg nach Angaben des Landeswahlleiters eine Wahlbeteiligung von 45 Prozent. Bei der Wahl 2021 hatten zu diesem Zeitpunkt 49,8 Prozent der Wahlberechtigten ihre Kreuze gemacht.
In Rheinland-Pfalz haben bis 12 Uhr nach Angaben des Landeswahlleiters etwa 60 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. Bei der Bundestagswahl 2021 waren es um diese Zeit mit 61 Prozent etwas mehr Menschen gewesen.
Eine Stunde zuvor, um 11 Uhr, meldete Hamburg nach Angaben des Landeswahlleiters eine Wahlbeteiligung von 45 Prozent. Bei der Wahl 2021 hatten zu diesem Zeitpunkt 49,8 Prozent der Wahlberechtigten ihre Kreuze gemacht.
Ein Wahllokal im Taunus hat die Wahlbeteiligung in den ersten zwei Stunden des Wahltags auf einem Plakat notiert. Foto: Helmut Fricke/dpa
In Schleswig-Holstein haben bis 11 Uhr nach Angaben des Landeswahlleiters 21,3 Prozent der rund 2,265 Millionen Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. Bei der Wahl 2021 waren es zu diesem Zeitpunkt 23,8 Prozent gewesen.
In Niedersachsen haben bis 10 Uhr etwa 13,8 Prozent der Wahlberechtigten bereits an der Bundestagswahl teilgenommen. Bei der Bundestagswahl 2021 lag die Wahlbeteiligung zur selben Zeit bei 14,3 Prozent.
In Niedersachsen haben bis 10 Uhr etwa 13,8 Prozent der Wahlberechtigten bereits an der Bundestagswahl teilgenommen. Bei der Bundestagswahl 2021 lag die Wahlbeteiligung zur selben Zeit bei 14,3 Prozent.